„Wir wollen das spanische Modell“
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So skandierten seit Einführung der Rauchergesetze noch bis vor einigen Monaten die Rauchertalibans aus allen Ecken: Vor allem aus der Gastroecke um den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DeHoGa) und den militanten Gruppierungen wie das Netzwerk Rauchen oder das revanchistische, chauvinistische Bündnis für Freiheit und Toleranz (BFT), dessen Sprecher der Hardcore-Wirt Bergmüller ist, zugleich auch Landesvorsitzender des Verbands zur Erhaltung der bay. Wirtshauskultur (VEBWK).
Inhalt:
*** Rauchertalibans in die Flucht geschlagen
*** Spanien wird rauchfrei
*** Deutschland hinkt hinterher
Rauchertalibans in die Flucht geschlagen
Der Ruf nach dem „Modell Spanien“ ist den Tabak-Militaristen um Bergmüller nun im Hals stecken geblieben. Galt bei diesen, den militanten und von der Tabakindustrie gesponserten Rauchergruppierungen, dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DeHoGa), der Freien Drogen Partei (FDP) und einigen anarchistischen Personen des öffentlichen Lebens das „Spanische Modell“ als Argument für ein „tolerantes Nichtrauchergesetz“, dann hat man ihnen nun endgültig diesen Zahn gezogen: Tolerant war die alte spanische Lösung nur für die Raucher. Und die haben das wie früher auch, frei nach dem Motto, was nicht verboten ist, ist erlaubt, rücksichtslos ausgenutzt.
Dem macht nun der spanische Gesetzgeber ein Ende!
Spanien wird rauchfrei