Pressespiegel

Wie steht Pro Rauchfrei zu aktuellen Themen? Das wird auch in Interviews und Zitaten in der Presse, auf Medien-, Rechts- oder medizinischen Seiten deutlich, die unsere Stellungnahmen zitieren. 

06./07. Oktober 2025 | web.de und gmx.net

Landesleiter Berlin Johann Bartelt äußert sich zum neuseeländischen Generationenmodell, zur Strategie Schwedens und woran es in Deutschland bei der Tabakprävention mangelt: „Aus Sicht von Pro Rauchfrei sollten in Deutschland zunächst die erwiesenermaßen wirksamen MPOWER-Maßnahmen ergriffen werden. Deutschland muss hier erst mal die Basics hinbekommen, zu denen es sich völkerrechtlich verbindlich verpflichtet hat, bevor über ambitionierte Maßnahmen wie das Generationenmodell ernsthaft nachgedacht werden sollte.“ Link web.de und Link gmx.net

19. September 2025 | Berliner Morgenpost

Vorstandsvorsitzender Stephan Weinberger unterstützt den Antrag an den Bundesrat für ein gesetzliches Rauchverbot im Auto, wenn Kinder und Schwangere mitfahren.

„‚Rauchen im Auto gefährdet generell die Gesundheit von Fahrern und Beifahrern, ist ein Risiko für die Verkehrssicherheit und schadet beim Entsorgen der Kippen durch das Autofenster der Umwelt erheblich durch Verursachung von Bränden und Freisetzung von Giftstoffen im Boden und in Gewässern‘, sagte Pro-Rauchfrei-Vorstandschef Stephan Weinberger dieser Redaktion. Ein gesetzliches Verbot müsste mindestens gelten, wenn Minderjährige und Schwangere an Bord seien.“ Link

30. August 2025 | mdr.de

Der MDR gibt der Kritik am schwachen Nichtraucherschutz in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thürigen Raum. Landesleiter Berlin Johann Bartelt sagt im Interview: „Bislang ist es so, dass die Nichtraucherschutzgesetze in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gegen das WHO-Rahmenabkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs verstoßen. Danach müssen alle öffentlichen Innenräume und alle Arbeitsplätze in Innenräumen vollständig rauchfrei werden. Das gilt auch für die Gastronomie.“ Es sei wissenschafltlicher Konsens, dass schon kleinste Mengen Tabakrauch gesundheitsgefährdend sein können. Neben allen öffentlichen Innenräumen und Arbeitsplätzen sollten u.a. die Außengastronomie, Eingangsbereiche, Haltestellen, Spielplätze oder Strände rauchfrei werden. Link

25. August 2025 | Der Freitag 

Zum Einfluss der Tabaklobby erklärt Landesleiter Berlin Johann Bartelt: „Deutschland erlaubt es der Tabakindustrie, die durch das Rauchen verursachten Kosten weitgehend auf die Allgemeinheit abzuwälzen. Das treibt die Krankenkassenbeiträge in die Höhe.“ Link (Zahlschranke)

08. August 2025 | idowa.de; auch gedruckt im Straubinger Tagblatt

„Nikotinbeutel in einem Straubinger E-Kiosk beanstandet“  Nach einer Anzeige von Pro-Rauchfrei-Vorstand Weinberger müssen Nikotinpouches eines Automatenkiosks aus dem Sortiment entfernt werden. (Zahlschranke) Link

24. Juli 2025 | merkur.de

Im Artikel „Rauchverbot-Welle erfasst deutsche Freibäder“ zitiert der „Merkur“ aus einem Beitrag unserer Website: „Bereits in Städten wie Wien, Gemmingen, Halle an der Saale, Mainz, Gnarrenburg und Heroldsberg sind Bäder komplett rauchfrei, wie pro-rauchfrei.de berichtet. Im Gegensatz dazu haben FrankfurtMünchen, Mühlacker, Dachau und Dorfen spezielle Raucherbereiche eingerichtet.“ Link

20. Juli 2025 | Nürnberger Nachrichten

Nikotinbeutel werden zunehmend in Automatenläden verkauft. „‚Die bieten sich für den Verkauf dieser Produkte an. Es wird immer mehr‘, verdeutlicht Stephan Weinberger, Vorstand des Nichtraucherschutzverbandes ‚Pro Rauchfrei'“. Nach einer Meldung an die Lebensmittelüberwachung würden die Behörden aber zeitnah reagieren, die Produkte aus dem Sortiment herausnehmen, Proben ziehen und weitere Verstöße unterbinden. Ob ein Bußgeld erhoben oder ein Strafverfahren eingeleitet werde, liege im Ermessen der jeweils zuständigen Behörde.“ (Zahlschranke) Link

16. Juli 2025 | Youtube-Kanal der Servicestelle Bürgerbeteiligung Baden-Württemberg

Landesleiter Berlin Dr. Johann Bartelt hält im Rahmen der Novellierung des baden-württembergischen Nichtraucherschutzgesetzes beim 2. Treffen des Bürgerforums einen Impulsvortrag zum Regelungsbereich „Halböffentlicher Raum“ (Audio, 8:23 min) Link

07. Juli 2025 | Radio Bremen/tagesschau.de, prosieben.de

„‚Die Nichtraucherschutzgesetze sind uneinheitlich und oft voller Ausnahmen‘, kritisiert Stephan Weinberger vom Verein Pro Rauchfrei. Ausnahmeregelungen würden die Durchsetzung der Verbote erschweren und bei Nichtrauchern oft für Unsicherheit sorgen. Gesundheitsschutz müsse für alle gleich sein, fordert Weinberger.“ Link

05. Juli 2025 | Deutschlandfunk Streitkultur

Sollte Rauchen im öffentlichen Raum verboten werden? Unser Berliner Landesleiter Dr. Johann Bartelt diskutiert mit Jan Mücke vom BVTE (Branchenverband Tabak und neuartige Erzeugnisse) (Audio, 24:53 min) Link

30. Juni 2025 | ndr.de

„Frankreich kann Vorbild sein.“ Interview mit Vorstand Stephan Weinberger. (Audio, 7:53 min) Link

29. Juni + 30. Mai 2025 Berliner Morgenpost und weitere Zeitungen der Funke Mediengruppe

„Rauchen im Freien stärker zu untersagen – bringt das was?

Ja, heißt es von der Initiative Pro Rauchfrei. ‚Studien deuten darauf hin, dass auch in Außenbereichen, in denen länger verweilt wird und mehrere Menschen gleichzeitig rauchen, hohe Schadstoffkonzentrationen erreicht werden können. Angesichts der bekannten Gefahren des Passivrauchens in Innenräumen ist es daher plausibel anzunehmen, dass es auch im Freien gesundheitsschädlich ist‘, so Pro-Rauchfrei-Vorstandschef Stephan Weinberger zu dieser Redaktion.

Nichtraucher sollten deshalb umfassend geschützt werden, um insbesondere vulnerablen Gruppen wie Kindern, chronisch Kranken und Allergikern eine Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen, fordere Weinberger weiter. Er regt deshalb auch an, Außenbereiche in der Gastronomie rauchfrei zu machen. Wenn sichtbar seltener öffentlich geraucht werde, könne das zudem dazu beitragen, dass weniger Jugendliche anfangen zu rauchen. Weinberger forderte den Gesetzgeber zu einer schnellen Umsetzung auf. Wie rasch man handeln könne, habe das Thema Cannabis gezeigt. „Warum das bei Tabakrauch nicht gehen soll, bleibt ein Rätsel“, fasste er zusammen.“  Link

23. Juni 2025 | haz.de und weitere

Landesleiter Niedersachsen Arne Weinhardt im Interview zum Verbändeappell von Pro Rauchfrei und 12 weiteren Organisationen für rauchfreie Stadien:

„‚Leider ist trotz aller gesellschaftlichen Fortschritte im Gesundheits- und Nichtraucherschutz das Rauchen in vielen deutschen Fußballstadien weiterhin erlaubt – zum Teil direkt auf den Tribünen, mitten unter Familien, Kindern und Nichtrauchern‘, begründet Pro-Rauchfrei-Aktivist Arne Weinhardt (46) aus Hannover, der auch 96-Mitglied ist. ‚Wir wünschen uns von den Vereinen endlich mehr Mut und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit dem gesundheitsschädlichen Passivrauchen – insbesondere zum Schutz von Kindern, Jugendlichen, Familien und allen Nichtrauchenden im Stadion.‘“ Link

13: Juni 2025 | magdeburg-fussball.de

Im Beitrag über ein mögliches Rauchverbot in der Avnet-Arena wird Landesleiter Niedersachsen Arne Weinhardt zitiert: „Die aktuellen Einschränkungen hält das Bündnis für keineswegs ausreichend. ‚80 % Nichtraucher haben im Schnitt nur 3 % Stadionkapazität, um dort rauchfrei ein Spiel zu genießen‘, so Arne Weinhardt, der Landesleiter in Niedersachsen.“ Link

31. Mai 2025 | Deutschlandfunk Nova

Landesleiter Niedersachsen Arne Weinhardt im Interview zur Forderung für rauchfreie Stadien. Audio (5:06 min) Link

04. Februar 2025 | Süddeutsche Zeitung (Druck und online)

„Zug um Zug zu mehr Rücksicht“ Vorstand Stephan Weinberger wird zu den Möglichkeiten beim Vorgehen gegen Beeinträchtigung durch Nachbarschaftsrauch befragt.

„Eine Regelung kritisiert die Initiative Pro Rauchfrei besonders: Kommunen können in Bayern das Rauchen von Cannabis in der Außengastronomie, in Parks oder an Treffpunkten, wo viele Menschen zusammenkommen, verbieten. Das Rauchen von Zigaretten lasse sich aber nicht beschränken, ‚dabei ist das mindestens genauso schädlich‘, argumentiert Weinberger.“ (Zahlschranke) Link

27. November 2024 | aok.de

Empfehlungen der EU-Kommission zu rauchfreien Außenbereichen: Die EU-Kommission wird abstimmen, ob sie die Empfehlungen unterstützt.

„Die Initiative ‚Pro Rauchfrei‘ forderte dazu heute ein ‚klares Ja‘ von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). ‚Freiheit und Gesundheit der Nichtraucher gehen vor‘, so die Organisation beim Kurznachrichtendienst X. Das Europaparlament debattiert am Abend über eine interfraktionelle Resolution. Darin unterstützen die Abgeordneten wesentliche Teile der Empfehlungen.“ Link

26. November 2024 | schwaebische.de

Landesleiterin Baden-Württemberg Elke in einem Interview zur Novellierung des baden-württembergischen Landesnichtraucherschutzgesetzes: „‚Das Grundproblem ist das Rauchen in der geteilten Öffentlichkeit‘, sagt sie. ‚Und dort geht es um das Recht auf ungetrübte Atemluft, ohne dass es einen höheren Zweck gibt, wie beim Autofahren. Da ist die Mobilität der höhere Zweck. Beim Rauchen gibt es diesen höheren Zweck aber nicht.*“ Link

25. Oktober 2024 | maz-online.de

Landesleiter Niedersachsen Arne Weinhardt zum Thema „Initiative ‚Pro rauchfrei‘ fordert Rauchverbot für Sportplätze und Stadien in Brandenburg“

„‚Dort, wo der Nichtraucher gezwungen wird, gegen seinen Willen mitzurauchen und so seine Gesundheit geschädigt wird, hört die Freiheit des Rauchers auf. Es geht nicht darum, nur in den Bundesliga-Stadien für mehr Nichtraucherschutz zu sorgen. Die schädliche Wirkung hat ja nichts mit der Höhe der Spielklassen zu tun‘, sagt Weinhardt, der vor Kurzem mit seinen Mitstreitern von ‚Pro rauchfrei‘ deshalb ein generelles ‚Rauchverbot in Deutschlands Stadien‘ angeregt hatte. Reizthema Rauchen: Für die einen rundet es den Stadionbesuch ab, für andere ist es Belästigung.“ Link

21. Oktober 2024 | apotheken-umschau.de

Bezug auf unsere Seite „Rauchfreie Stadien“ im Kommentar „Deutschland, mach hin mit dem Nichtraucherschutz“

„Nicht einmal die Sportarenen der Fußballbundesliga sind konsequent rauchfrei. An jedem Spieltag, werden laut Initiative Pro Rauchfrei an diesen Stätten des Hochleistungssports bis zu 320 000 Zigaretten geraucht. Je Saison fast elf Millionen. In der Fußballnation Großbritannien ist sowas längst undenkbar, dort gilt in allen Stadien ein umfassendes Rauchverbot. Warum nicht auch bei uns?“ Link

08. Oktober 2024 | rheinpfalz.de

„Eine Nichtraucher-Initiative geht auf Konfrontationskurs mit Klubs der Fußball-Bundesligen. Sie fordert, dass in allen deutschen Stadien das Rauchen ausnahmslos verboten werden soll. In einer anderen Profiliga gilt das schon seit Jahren. Welche Regeln hat der 1. FC Kaiserslautern?

Die Fortschritte erfolgen häppchenweise. Die Initiative ‚Pro Rauchfrei‘ fordert immer wiederkehrend, dass in deutschen Fußballstadien generell nicht mehr geraucht werden darf. Vergangenen Donnerstag erneuerte die Initiative nun ihr Verbotsstreben“ (Zahlschranke) Link

02. Oktober 2024 | rbb24.de und in zahlreichen Zeitungen, Newsseiten und weiteren Veröffentlichungen (Spiegel, Berliner Morgenpost, Frankfurter Rundschau, Deutschlandfunk Nova, Merkur, t-online uvm., auch im Ausland)

„‚Für uns ist es sehr irritierend, wie wenig sich bewegt und wie veränderungsresistent die Vereine sind. Zumal klar wissenschaftlich belegt ist, wie gesundheitsschädlich das Passivrauchen ist‘, erklärt Pro-Rauchfrei-Mitglied Arne Weinhardt. Mittlerweile würden sie viele Anfragen und Beschwerden von Fußballfans bekommen, die sich im Stadion vom Zigarettenrauch belästigt fühlen.“ (…) „Auch, dass für einige Fans die Zigarette zur Stadionkultur wohl einfach dazugehört, lässt er als Argument nicht gelten. ‚Die eigene Freiheit endet da, wo die Freiheit des anderen eingeschränkt wird. Und dort, wo der Nichtraucher gezwungen wird, gegen seinen Willen mitzurauchen und so seine Gesundheit geschädigt wird, hört die Freiheit des Rauchers auf.‘“  Link

26. September 2024 | Stuttgarter Nachrichten

Vorstand Stephan Weinberger zur geplanten Novellierung des baden-württembergischen Landesnichtraucherschutzgesetzes:

„‚Dass in Baden-Württemberg noch in Festzelten geraucht werden darf, ist ein Unding‘, findet Stephan Weinberger, Vorstandsmitglied der Initiative. ‚Besonders absurd‘ wirke es, ‚wenn Festwirte zu Familien- und Kindernachmittagen einladen, bei denen dann die Kinder dem Rauch ausgesetzt sind‘, sagt er. Die Gäste säßen im Zelt enger und im Schnitt vermutlich länger beisammen als es in einer Raucherkneipe der Fall wäre. „Unserer Ansicht nach hätten Festzelte niemals in Ausnahmeregelungen aufgenommen werden dürfen“, erklärt Weinberger, „Menschen aus vulnerablen Gruppen – Kinder, Schwangere, Asthmatiker, Allergiker, Menschen mit relevanten Vorerkrankungen – müssen deshalb solche Festzelte meiden.‘“ Link

29. August 2024 | aok.de

Kritik am GHG von Gesundheitsminister Lauterbach weist die AOK auf unseren Beitrag auf X hin:

„Der Verein Pro Rauchfrei forderte auf X höhere Tabaksteuern. Es reiche nicht aus, über das GHG die Tabakentwöhnung auszuweiten.“ Link

23. August 2024 | schwaebische.de

Zu einem Antrag zweier Gemeinderatsfraktionen für ein Rauchverbot im Ulmer Donaustadion wird von der Pro Rauchfrei-Homepage zitiert:

„Mit seiner aktuellen Regelung stellt das Donaustadion also keine Ausnahme dar. In dieselbe Kerbe wie der Gemeinderatsantrag schlägt auch die Initiative ‚Pro Rauchfrei‘. Deren Ziel ist, dass alle Stadien und Arenen der ersten drei Fußballligen rauchfrei werden. ‚Denn: Sport und Rauchen, das passt nicht gut zusammen‘, heißt es auf der Website.“ Link

08. August 2024 | beck.de, jurios.de, lto.de und zahlreiche weitere Rechtsseiten; Stuttgarter Nachrichten (Zahlschranke)

„Tankstellen dürfen eigentlich keine Tabakwerbung mehr zeigen, denn auch sie fallen, wie die meisten anderen Läden, unter das Verbot der ‚Außenwerbung‘ nach §§ 20a Abs. 1 S. 1, 2 Nr. 9 TabakerzG. Danach sind nur Fachhandelsgeschäfte dazu berechtigt, auf Außenflächen für Tabakerzeugnisse zu werben.

Diese Ausnahme wollte sich nun ein Tankstellenbetreiber zunutze machen. Weil er an seiner Tankstelle auf Bildschirmen im Fenster für Zigaretten geworben hatte, ging der Verbraucherschutzverein ‚Pro Rauchfrei e.V.‘ mit einem Verfügungsantrag nach § 2 UKlaG gegen ihn vor. In dem Verfahren stützte sich der Betreiber sodann auf die Fachhandelsausnahme, konnte damit aber das im Verbandsklageverfahren erstinstanzlich zuständige OLG Stuttgart nicht überzeugen, das eine unzulässige Werbung feststellte (Urteil vom 01.08.2024 – 2 UKl 2/24).“ Link

21. Juni 2024 | Lebensmittel Zeitung

Zum Vergleich zwischen Pro Rauchfrei und dem Lebensmittelhändler tegut sagt Vorstand Stephan Weinberger: „Ich bin zufrieden mit dem Vergleich, auch, weil damit in Bayern durch die Alleinzuständigkeit des OLG Bamberg geklärt ist, dass die alten Abbildungen unzulässig sind“. (Zahlschranke) Link

11. Juni 2024 | Publik Forum

Zur Frage, ob man auch in Deutschland den Verkauf von Tabak schrittweise verbieten sollte wie in Großbritannien, nimmt Landesleiter Berlin Dr. Johann Bartelt die ja-Position ein. Ein „Nein“ vertritt Linda Heitmann, MdB (Bündnis 90/Die Grünen). Er resümiert: „Ein Abgabeverbot für Tabak, wie es in Großbritannien diskutiert wird, wäre auch in Deutschland zu begrüßen. Es müsste begleitet werden durch die erwiesenermaßen wirksamen Maßnahmen der Tabakkontrolle: Nichtraucherschutz, Tabaksteuererhöhungen, Werbe- und Sponsoringverbote, kein Einfluss der Tabakindustrie auf die Politik und Aufklärungskampagnen.“ Link